Die im Bayerischen Jugendrotkreuz zusammengeschlossenen Jugendgruppen arbeiten an drei grundlegenden Zielvorstellungen: Die Gesundheitserziehung umfasst nicht nur die Unfallverhütung und Erste Hilfe, sondern auch die Auseinandersetzung mit einer gesunden persönlichen Lebensgestaltung, dem Umweltschutz und der Suchtprävention.

Soziales Engagement als zweite Säule im Jugendrotkreuz heißt in erster Linie, sich für die Bedürfnisse benachteiligter Gruppen einzusetzen, denen nicht nur ein Sprachrohr fehlt, um ihre Lage der öffentlichkeit zu vermitteln. Im einzelnen bedeutet dies z.B. die Einbindung ausländischer Jugendlicher in die Gruppenarbeit, die Integration und Arbeit mit Behinderten die Teilnahme benachteiligter Kinder und Jugendlicher an Freizeitmaßnahmen und Aktionen oder Aktionsprogramme gegen Gewalt.

Völkerverständigung schließlich als der letzte zu nennende Dienst des Bayerischen Jugendrotkreuzes wird jedes Jahr wieder aufs Neue in zahlreichen internationalen Begegnungen und Projekten umgesetzt.

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